Nachdem die Biker letzte Woche noch buchstäblich im Dreck wühlten, konnte diesen Sonntag wieder auf trockenem Untergrund gefahren werden. Obwohl der Parcours in Egg technisch nicht viel zu bieten hat, stellt er hohe Ansprüche an die Fahrer. Der scheinbar unendliche lange Anstieg verlangt ein hohes Mass an Leidensfähigkeit – die rasante Abfahrt ein gewisses Mass an Konzentration, weil ein Sturz arge Folgen hätte.
Nicola Rohrbach wies in der Hauptkategorie seine Konkurrenten in die Schranken und siegte souverän. Bei den Damen sicherte sich Sabrina Maurer den Tagessieg.
Ebenfalls einen hervorragenden Tag hatte Sonja erwischt. Die gesundheitlichen Probleme von letzter Woche schienen wie weggeblasen und die Kräfte wieder voll da zu sein. Mit einer starken Fahrt sicherte sie sich den zweiten Platz – wir gratulieren herzlich!
Sven ging mit dem guten Resultat von Hinwil im Hinterkopf topmotiviert an den Start. Als sei er so richtig auf den Geschmack gekommen, lieferte erneut eine saubere Leistung ab und fuhr wieder um den achten Rang ins nach Hause.
Bei der Kategorie Overall wurde von Anfang an mächtig aufs Gas getreten. Die mit zwei Minuten Vorsprung gestarteten Junioren und Masters wurden auch bald eingeholt. Mitten in dieser Hetzjagd versuchte auch Ueli eine gute Figur zu machen. Auf der selektiven Strecke war er lange Zeit ganz alleine unterwegs und musste sich so auf seinen Rhythmus verlassen. Der 14. Rang honoriert seinen Biss und die gute Leistung.
Bei den Fun-Fahrern zeigt sich das Bild mehr oder minder identisch mit den letzten Rennen. David ist erneut um Haaresbreite nicht fähig das Tempo an der Spitze mitzugehen und klassiert sich auf dem soliden fünften Platz. Dahinter fahren Andy und Thomas über weite Teile des Rennens gemeinsam und finden sich auf den Plätzen 13 und 15 wieder.
Auch Martin fand sich in einem ähnlichen Szenario, wie schon in den letzten Rennen wieder. Nach hartem Fight in der Spitzengruppe schwanden die Kräfte zunehmend und die Schnellsten konnten einige Meter Vorsprung generieren. Dank dem nötigen Stehvermögen vermochte Martin aber ohne wirklichen Einbruch sein Pensum zu absolvieren und rettete den sechsten Platz ins Ziel.
Am kommenden Samstag steht in Fischenthal die letzte Härteprüfung des diesjährigen EKZ-Cups auf dem Programm. Auf der schnellen Runde gilt es nochmals kräftig zu punkten, ehe dann die definitive Schlussabrechnung zeigen wird, wer während der ganzen Saison konstante gute Leistungen gezeigt hatte.
Infos und Ranglisten: www.EKZ-Cup.ch
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